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Eine „schaurige“ Woche geht zu Ende

Die zu Ende gehende Woche war wettertechnisch ja eher schaurig. Erst das Sturmtief „Sabine“ und dann die regnerischen und trüben Tage die folgten. Ging von „Sabine“ anfangs noch eine gewisse Faszination mit den erhöhten Wasserständen an den Küsten aus, so war aber auch schnell der „Lack ab“. Der stürmische Wind nervte nur noch. Heute und morgen soll es etwas besser werden, die Sonne wird sich wieder zeigen aber für Sonntag ist schon das nächste Tief im Anmarsch. „Victoria“ soll aber nicht die Stärke ihrer Vorgängerin haben. Unter dem Wetter leidet natürlich auch die Natur. Die Blüten der Narzissen hängen richtig traurig am Straßenrand, es bleibt zu hoffen, dass sie nicht all zu viel Schaden nehmen. Auch die Wasserstände sind hoch, in den Weiden im Haustierpark stehen die Pfützen, lediglich die Enten und Gänse freuen sich über das viele Wasser.

"Traurig" lassen die Osterblumen an der Edenserloogerstraße die Köpfe hängen
„Traurig“ lassen die Osterblumen an der Edenserloogerstraße die Köpfe hängen
Pfützen über Pfützen auch in der Ziegenweide
Pfützen über Pfützen auch in der Ziegenweide
Die Lockengänse freuen sich über beste Schwimmmöglichkeiten
Die Lockengänse freuen sich über beste Schwimmmöglichkeiten

 

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