Das Sturmtief „Sabine“ hat in Werdum nicht allzu viele Schäden hinterlassen. Aber nach dem Sturm sind noch mal Gefahrenstellen sichtbar geworden. So sind im Achterloog mehrere Äste aus zwei Weiden heraus gebrochen und auch im übrigen Dorf waren bei mehreren Bäume Pflegemaßnahmen erforderlich, damit es bei künftigen Stürmen nicht zu Unfällen durch herabfallende Äste kommt. So machten sich in dieser Woche die Gemeindearbeiter mit Eddy Goldenstein an der Spitze in Abstimmung mit der unteren Naturschutzbehörde des Landkreises Wittmund ans Werk und beschnitten die Bäume bzw. sägten diese bis auf einen kurzen Stamm ab. So blieben von den Weiden an der Zufahrt zur „Schümerei“ nur die Stümpfe, die aber wieder ausgrünen werden, übrig. Auch aus der Linde am „Freesenkroog“ wurde einzelne Äste herausgeschnitten. Die herausgesägten Äste und Zweige werden jetzt in einem zweiten Schritt eingesammelt und einer weiteren Verwendung zugeführt.
![Die Linde vor dem "Freesenkroog" wird bearbeitet](https://werdumer-blatt.de/wp-content/uploads/2020/02/20200220_102111-1024x768.jpg)
![Eddy Goldenstein, hoch oben im Steiger, begutachtet seine Operation](https://werdumer-blatt.de/wp-content/uploads/2020/02/20200220_102446-300x225.jpg)
![und arbeitet noch einmal nach](https://werdumer-blatt.de/wp-content/uploads/2020/02/20200220_102238-300x225.jpg)
![Die beiden Weiden an der Zufahrt zur "Schümerei" wurden bis auf die Stümpfe herunter gestutzt](https://werdumer-blatt.de/wp-content/uploads/2020/02/IMG-20200219-WA0001-225x300.jpg)
![Der Stamm wird abschließend Stück für Stück herunter geschnitten](https://werdumer-blatt.de/wp-content/uploads/2020/02/20200219_140153-300x225.jpg)
![Eddy Goldenstein in luftiger Höhe](https://werdumer-blatt.de/wp-content/uploads/2020/02/20200219_140034-300x225.jpg)
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