Trotz Kontaktsperre herrscht in der historischen Schmiede auf der Museumswiese reger Betrieb. Schmiedekünstler Marcus MacGowan und auch Altmeister Didi Dieker fachen das feuer regelmäßig an und lassen den Amboss klingen. „Wir rechnen in diesem Jahr noch mit vielen Besuchern“ so Marcus MacGowan „und da arbeiten wir schon mal vor und fertigen erst mal „tausend“ Hufeisen an.“ meint er mit einem schmunzeln. Auch darüber hinaus beweist er Kreativität. Aus einem alten Baumstamm hat er einen sehr stabilen Sitzplatz gesägt. Auf dem nimmt er aber nicht selber Platz sondern der Platz ist bestimmt für eine zusammen geschweißte Figur,die künftig an der Schmiedetür entweder als Blumenhalter oder auch als Aschenbecher dienen soll. „Der hat Ähnlichkeit mit ET oder auch anderen futuristischen Filmgrößen“, der sich auf die Zeit freut, wenn seine eisernen Kunstwerke auch direkt vor Ort bestaunt werden können.
Schmiedekünstler sind auch jetzt aktiv
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