Seit Mitte März hat es in Werdum nicht mehr geregnet. Alles ist trocken und die Natur macht nur kleine Sprünge. Die Gemeindearbeiter haben die Blumenbeete alle von Unkraut befreit und auch die Buchenhecke an der Buttforderstraße verlängert. Aber ohne Wasser wächst alles nur langsam – wie in den privaten Gärten muss auch hier gegossen werden. Das hat in den vergangenen Wochen zumeist Wilhelm Friedrichs übernommen, der mit dem Wasserwagen des Bauhofs die Pflanzen regelmäßig mit Wasser versorgt hat. Nach den ersten leichten Regenfällen ab gestern Abend und den angekündigten weiteren Niederschlägen bis zum Wochenende kann diese Arbeit vielleicht bald eingestellt werden.


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