„Das wir das herausragende Ergebnis von 2017 jetzt in diesen besonderen Coronazeiten fast wieder erreicht haben, damit war nicht zu rechnen“ freut sich Johann Pieper, Vorsitzender des Heimat- und Verkehrsverein Werdum über das erneut weit überdurchschnittliche Ergebnis der Überprüfung zur erneuten Auszeichnung mit dem Zertifikat „I-Marke“ und „die Mitglieder des Heimat- und Verkehrsvereins Werdum können sehr stolz auf ihre Tourist-Information mit Leiterin Kathrin Rewerts und den Mitarbeiterinnen sein“
Die Tourist-Information in Werdum ist im Oktober vom Deutschen Tourismusverband (DTV) nach drei Jahren wieder überprüft und erneut mit dem Zertifikat „i-Marke“ ausgezeichnet worden. Die Erlangung der i-Marke war mit der Anerkennung als Luftkurort verlangt worden und dabei sind etliche Grundvoraussetzungen zu erfüllen. U.a. ist eine unangekündigte Überprüfung der Leistungen wichtiger Bestandteil der Bewertung. Diese fand am 30. Oktober, am letzten Tag vor dem Shutdown statt und beinhaltete u.a. die Beratung in der T-Info, das Service- und Informationsangebot und die räumliche Gestaltung der T-Info. „Die durch die i-Marke gestellten Anforderungen werden durch die TI Werdum fast vollständig erfüllt. Der Gesamteindruck ist äußerst professionell.“ erklärt der DTV in seinen Schlussbemerkungen. „Die TI wirkt freundlich und einladend Es herrscht eine angenehme Atmosphäre, die Lust auf Urlaub macht.“ so der DTV weiter. Besonderes Lob gab es für das Personals. „Hervorzuheben ist die sehr freundliche und zuvorkommende Bedienung der Mitarbeiterinnen am Counter“ so der Abschlussbericht. Das Gesamtergebnis mit 111 von 120 möglichen Punkten liegt ganz oben auf der Skala und damit deutlich über dem Landes- und Bundesdurchschnitt. „Wir wussten schon bei der Beantragung, dass wir diese Auszeichnung wohl wieder erreichen werden“ so Werdums Tourismuschef, „schließlich haben wir die Vorschläge aus den vorherigen Überprüfungen auch kontinuierlich umgesetzt, aber das erneut so tolle Gesamtergebnis hat uns doch überrascht“. In allen 40 Überprüfungskriterien wurde fast immer die Maximalpunktzahl erreicht. „Natürlich gibt es immer noch was zu verbessern“ weiß Kathrin Rewerts „wir arbeiten dran und versuchen aufgezeichnete kleine Mängel nach Möglichkeit bis zur nächsten Überprüfung in 3 Jahren noch abzustellen.“
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