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Der „Rasende Kalle“ ist in der Winterpause

Der „Rasende Kalle“ hat gestern seine letzten Runden in diesem Jahr durchs Dorf gedreht. Mit einer Lichterfahrt sollte er eigentlich in die Winterpause gehen aber da spielte der Wettergott nicht so richtig mit. An dem kalten Nachmittag war der Zuspruch beim Basteln der Laternen schon überschaubar und als gegen Abend dann auch noch Regen einsetzte wurde es richtig ungemütlich und nur wenige fuhren dann noch mit. Der kleine Zug des Bürgervereins hat in dieser Saison aber tapfer durchgehalten und weitestgehend ohne technische Probleme seine Rundfahrten überstanden. Noch fungiert er ja als Platzhalter für die neue E-Lok, diese soll dann aber im nächsten Jahr zum Einsatz kommen. „Wir versuchen über die Wintermonate die Schwierigkeiten mit dem Akku in den Griff zu bekommen“ erklärte Bürgervereins-Chef Karl-Heinz Ockenga, der sich bei seiner Crew auf und mit dem „Kalle“ für das Engagement bedankte. Auch gestern machte es wegen der widrigen äußeren Umständen nicht unbedingt Spaß am Grill zu stehen, Kuchen zu verkaufen oder mit den Kindern zu basteln. „Ende nicht so gut, aber sonst alles gut“ so lautete dann auch das Jahresfazit von Kalle Ockenga.

Er steht abfahrbereit, der "Rasende Kalle" in auf seinem Heimat-Bahnhof
Er steht abfahrbereit, der „Rasende Kalle“ in auf seinem Heimat-Bahnhof
Die letzte Rundfahrt ging natürlich auch an der Mühle vorbei
Die letzte Rundfahrt ging natürlich auch an der Mühle vorbei
Für alles war gesorgt. die Crew um Gretchen Ockenga und Uwe Höper hätte mehr Besuch verdient gehabt
Für alles war gesorgt. die Crew um Gretchen Ockenga und Uwe Höper hätte mehr Besuch verdient gehabt

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