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2 neue „Bürgerinnen des Jahres“

Höhepunkt  des diesjährigen Neujahrsempfangs (mehr) war die mit Spannung erwartete Ehrung zum „Bürger bzw. zur Bürgerin des Jahres“. Ganz zum Ende des Empfangs lüftete dann Bürgermeister René Weiler-Rodenbäck das Geheimnis. Der Gemeinderat hatte bereits im Dezember darüber entschieden aber es galt bis zur Verleihung absolute Schweigepflicht. Als der Bürgermeister mitteilte, dass es sich bei den Geehrten um „Stille Helden des Alltags“ handeln würde, war die Spannung im Saal spürbar. Nachdem Annette Pieperjohanns dann bestätigte, dass sie wie bisher immer auch den obligatorischen Werdumer Schinken beschafft hatte, erfuhr sie, dass Sie selbst zur „Bürgerin des Jahres“ ausgezeichnet wurde. Sie war sehr überrascht und bedankte sich für die Auszeichnung. Sie hat sich schon seit vielen Jahren ohne viel Aufsehen um Mitbürger gekümmert, die nicht immer auf der Sonnenseite des Lebens gestanden haben. Auch für die Unterstützung der Feuerwehr und die Mitarbeit im Vorstand des Heimat- und Verkehrsvereins hat sie sich diese Ehrung verdient. Laudatio Annette Pieperjohanns

Annette Pieperjohanns ist "Bürgerin des Jahres"
Annette Pieperjohanns ist „Bürgerin des Jahres“

Ähnlich überrascht wurde auch Adda Eden-Becker. Die vormalige Leiterin des Werdumer Kindergartens „Pfiffikus“ hat sich sehr mit großem Engagement und Ideenreichtum zum Wohl der Kinder um die Einrichtung verdient gemacht und sich insbesondere beim Neubau maßgeblich mit eingebracht. Schon vorher hatte sie die „Purzelzwerge“ mit aufgebaut und sich ehrenamtlich in der Kirchengemeinde eingebracht. Ihr war angekündigt worden, dass Sie einen Blumenstrauß erhalten würde, die Ehrung zur „Bürgerin des Jahres“ kam deshalb völlig unerwartet. Auch Sie freute sich darüber sehr und bedankte sich beim Gemeinderat für die Ehrung. Laudatio Adeline Eden

Auch Adda Eden-Becker wurde als "Bürgerin des Jahres" geehrt
Auch Adda Eden-Becker wurde als „Bürgerin des Jahres“ geehrt

Das WERDUMER-BLATT gratuliert beiden Frauen zu dieser besonderen Ehrung, dienen sie doch als beste Beispiele für ein gelebtes Miteinander.

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