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Grabenschau ohne Mängel

Am vergangenen Samstag fand die alljährliche Gewässerschau der Gemeinde Werdum statt. Diese dienen dazu, die Einhaltung der wasserrechtlichen Anforderungen zu prüfen. Insbesondere in nassen Monaten ist eine funktionierende Entwässerung von großer Bedeutung. Um dies zu gewährleisten sind Ablaufgräben als Schaugräben kategorisiert. Die entsprechenden Anlieger an den Gräben sind für eine problemlose Ableitung des anfallenden Wassers verantwortlich und müssen die Wasserläufe von Bewuchs o.ä. freimachen. Die Mitglieder des Ausschusses für Bau-, Wege-Umwelt und für regenerative Energie des Gemeinderates nahmen diese Arbeiten im Rahmen einer offiziellen Grabenschau jetzt ab. Zur Schaukommission gehörten in diesem Jahr Vorsitzender Henning Hinrichs, Johann R. Osterkamp, Tanja Immega, Oliver Kuhnhen und Helmut Niedermeyer sowie Bürgermeister René Weiler-Rodenbäck. Nach einer umfassenden Begutachtung ist das Ergebnis, dass alle Schaugräben im Dorf gut aufgereinigt sind und es keine großen Beanstandungen gibt. Lediglich die Gemeinde muss noch an der Alten Schmiedestraße und an der Gastriege ihre Aufgabe erledigen.

Grabenschau an der Leide verbunden mit einer Sitzprobe auf den neuen Bänken am "Pudding-Park". Stehend v.L.: René Weiler-Rodenbäck, Henning Hinrichs, Helmut Niedermeyer und Oliver Kuhnhen und sitzend Tanja Immega und Johann R. Osterkamp
Grabenschau an der Leide verbunden mit einer Sitzprobe auf den neuen Bänken am „Pudding-Park“. Stehend v.L.: René Weiler-Rodenbäck, Henning Hinrichs, Helmut Niedermeyer und Oliver Kuhnhen und sitzend Tanja Immega und Johann R. Osterkamp
Der Ablauf von der Gastriege zum Entwässerungsgraben an der Mühle ist frei
Der Ablauf von der Gastriege zum Entwässerungsgraben an der Mühle ist frei