„Wir sind auf der Zielgeraden, aber wir brauchen noch ein wenig Unterstützung“ erklärt Johann Pieper, Vorsitzender des Kulturvereins Werdum, den Stand des vor einem Jahr gestarteten Projekts „Werdum um 1960“. Ziel ist es einmal aufzuzeigen wie Werdum 1960 aussah und welche Personen damals in welchem Haus lebten. Seit März 2024 trifft sich immer am ersten Donnerstag im Monat ein Arbeitskreis von Zeitzeugen um in alte Erinnerungen zu kramen und Informationen zu 1960 zusammen zu tragen. „Weitestgehend ist das auch gelungen aber bei rund 180 Häuser und deren Bewohner sind noch Fragen geblieben“ so Pieper, der zusammen mit dem Arbeitskreis das bisherige Zwischenergebnis der Öffentlichkeit mit Karten und Auflistungen präsentieren und dabei möglichst die letzten Lücken schließen möchte. „Wir würden uns freuen wenn dazu am kommenden Dienstag dem 28. Januar um 19.00 Uhr möglichst viele Werdumer, die noch gute Erinnerungen von unserem Ort vor 65 Jahren haben sich im Veranstaltungsraum im „Dörphuus“ einfinden würden um letzte Fragen zu klären“ bittet Pieper die Werdumer um Mithilfe. Im Ergebnis soll das Ergebnis des Projekts im Laufe der nächsten Wochen mit Karten und Visitenkarten zu jedem Haus auf der Werdum-Seite im Internet eingepflegt werden. „Es ist spannend wie sich unser Dorf von 1960 bis heute entwickelt hat“ erklärt der Vorsitzende zum bisherigen Ergebnis und möchte möglichst viele Werdumer animieren sich noch mit einzubringen.
„Werdum 1960“ – ein erstes Zwischenergebnis wird gezeigt
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