Am 20. Juni war in Werdum wieder richtig was los: Das Dörphuus und der Pudding-Park wurden feierlich eingeweiht. Die Gemeinde hat das Fest ausgerichtet. Die Veranstaltung begann gegen 14:30 Uhr mit fröhlicher Livemusik von Oliver Jüchems vor dem Dörphuus. Für das leibliche Wohl wurde gesorgt, es gab einen Getränke- und Grillstand des neuen Restaurants „Dzani´s“. Für die ersten Gäste gab es Freibier.
Die Mühlenbäckerei Post betreute ebenfalls einen Stand, wo wieder leckeres Eis und selbst gemachte Prüllker angeboten wurden.
Die Mühlenbäckerei Post betreute ebenfalls einen Stand, wo wieder leckeres Eis und selbst gemachte Prüllker angeboten wurden.
Auch wenn diese allein schon lecker schmeckten, noch besser waren sie in Kombination mit einer Tasse Kaffee oder Tee im Veranstaltungsraum in der 1. Etage des Dörphuus.
Bürgermeister René Weiler-Rodenbäck eröffnete die Veranstaltung mit einer Rede, in der er die Entstehungsgeschichte des Projekts darlegte. Seit 2019 hatte die Gemeinde an der Umnutzung des ehemaligen Bankgebäudes gearbeitet, unterstützt durch Fördergelder und Einnahmen aus dem Windpark. Entstanden ist ein großes und modernes Gebäude mit Räumen für Vereine, einem Veranstaltungsraum, Tourist-Information, einem Bereich für den Kulturverein mit Burgzimmer und Dorfarchiv, einer Spielecke für Kinder, einem neuen Restaurant mit Terrasse und Spielplatz sowie Sanitäranlagen. Trotz Verzögerungen durch die Corona-Pandemie und notwendiger Planänderungen konnte das Projekt erfolgreich abgeschlossen werden. René Weiler-Rodenbäck dankte allen Beteiligten, insbesondere Architekt Ingo Eschen, den Handwerkern, dem Amt für Regionale Landesentwicklung und Johann Pieper für die engagierte Begleitung und Dokumentation der Bauphase.
Mit dem Dörphuus und dem Pudding-Park hat Werdum ein neues Herz für Gemeinschaft und Begegnung gewonnen. Matthias Brückner als Vertreter der Dorfgemeinschaft, Pastorin Julia Uelsmann sowie Architekt Ingo Eschen selbst ergriffen bei dieser Gelegenheit auch noch einmal das Wort und betonten die Wichtigkeit des Projekts. Danach ging es zum neuen Pudding-Park.
Mit dem Dörphuus und dem Pudding-Park hat Werdum ein neues Herz für Gemeinschaft und Begegnung gewonnen. Matthias Brückner als Vertreter der Dorfgemeinschaft, Pastorin Julia Uelsmann sowie Architekt Ingo Eschen selbst ergriffen bei dieser Gelegenheit auch noch einmal das Wort und betonten die Wichtigkeit des Projekts. Danach ging es zum neuen Pudding-Park.
Dort angekommen, ergriffen René Weiler-Rodenbäck und Kalle Ockenga das Wort und erzählten etwas zum neuen Pudding-Park. Ein großer Dank ging an die Nachbarschaftsgemeinschaft Pudding, die die Idee hatte, sowie an Herrn Hartmann und Frau Dierks, deren Unterstützung ausschlaggebend war. Als symbolischer Abschluss wurde ein Gedenkstein enthüllt, auf dem der Name „Pudding-Park“ sowie das Datum seiner Entstehung eingraviert sind.
Die Puddinggemeinschaft hatte allerhand vorbereitet und begrüßte die Gäste herzlich. Lars Extra von der Werdumer Brauerei versorgte die Besucher mit Pommes und Currywurst. Außerdem spielten viele Kinder mit den bereitgestellten Spielzeugen oder hüpften auf der Hüpfburg. Auch das Treckerkarussell war wieder ein besonderes Highlight für die Kinder.
Besonders viel Freude hatten die meisten beim Spielen auf dem neuen Bouleplatz. Das benötigte Material wurde bereitgestellt und viele Kinder zogen mit ihrem Einsatz und ihrem Spielgeschick die Blicke auf sich, da konnte man richtig mitfiebern.
Der Rasende-Kalle fuhr an diesem Tag nicht wie gewohnt durchs Dorf, sondern beförderte die Besucher vom Dörphuus bis zum Pudding-Park und wieder zurück. Dieser Shuttle-Service erwies sich als sehr nützlich. Vor dem Dörphuus fand ein Auftritt der Kinder-Zumbagruppe des SV Werdum unter der Leitung von Katy Sandmann statt. Für die Kinder, die nach dem Auftritt noch nicht genug hatten, erwies sich die von der Tourist-Information organisierte Rallye als ideales Anschlussprogramm. Diese lud dazu ein, das Gebäude und den Pudding-Park auf spielerische Weise zu erkunden. Meli, die Zauberin, die so ziemlich alles aus einem Luftballon schaffen kann, kam auch noch vorbei und formte kunstvoll verschiedene Tiere aus Luftballons, sehr zur Freude der Kinder. Nach dem Auftritt hieß es aber für die meisten nur noch: genießen. Die festliche Atmosphäre in Kombination mit dem sonnigen Wetter sorgte für eine rundum gelungene Stimmung.
Der Rasende-Kalle fuhr an diesem Tag nicht wie gewohnt durchs Dorf, sondern beförderte die Besucher vom Dörphuus bis zum Pudding-Park und wieder zurück. Dieser Shuttle-Service erwies sich als sehr nützlich. Vor dem Dörphuus fand ein Auftritt der Kinder-Zumbagruppe des SV Werdum unter der Leitung von Katy Sandmann statt. Für die Kinder, die nach dem Auftritt noch nicht genug hatten, erwies sich die von der Tourist-Information organisierte Rallye als ideales Anschlussprogramm. Diese lud dazu ein, das Gebäude und den Pudding-Park auf spielerische Weise zu erkunden. Meli, die Zauberin, die so ziemlich alles aus einem Luftballon schaffen kann, kam auch noch vorbei und formte kunstvoll verschiedene Tiere aus Luftballons, sehr zur Freude der Kinder. Nach dem Auftritt hieß es aber für die meisten nur noch: genießen. Die festliche Atmosphäre in Kombination mit dem sonnigen Wetter sorgte für eine rundum gelungene Stimmung.



