„Esel bitte nicht füttern“ steht auf den Schildern an der Eselweide. Das ist auch richtig so, da die Esel sehr empfindlich sind und zu viel Futter zu Gelenkproblemen bei den großen Tieren führen. Aber einmal in der Woche wird davon eine Ausnahme gemacht. Dann steht eine Eselfütterung durch Kinder unter Aufsicht einer Mitarbeiterin auf dem Veranstaltungsplan. Mit vorbereitetem Futter, zumeist Möhren, können dann die anwesenden Kinder „Celina“, „Jelly Bean“, „Claudia“ und „Gesa“ mit einigen Leckereien verwöhnen. Immer um 10.00 Uhr geht`s los. Treffen ist am Präsentationsstand und dann geht es gemeinsam zum Eselstand. Meistens ist das Futter schnell verspeist, deshalb ist Pünktlichkeit gerade bei dieser Veranstaltung besonders wichtig.
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