Vor dem Haustierparkfest noch ein Arbeitseinsatz des Freundeskreises. Das Verlegen eines zweiten Lautsprecherkabels war die Hauptaufgabe der älteren Herren. Aber auch das Pfauengehege wurde aufgehübscht und auch der Maibaum wurde abgebaut und ins Winterquartier verstaut. Zudem musste kurzfristig die große Eselweide endgültig abgetrennt werden. Der Bagger stand auf dem vormaligen Osterkamp-Grundstück schon bereit um mit den Aufräumarbeiten zu beginnen. Dazu gehört auch die westliche Zaunanlage der Eselweide, sodass die beiden Poitouesel nun dorthin keinen Zugang mehr haben.
Offiziell neu aufgenommen wurde zudem Walter Kammer. Als Zeichen der Zugehörigkeit überreichte ihm Johann Pieper die obligatorische Arbeitsweste. Er gehört damit zu den seltenen und vom Aussterben bedrohten ehrenamtlichen Helfern; über weitere Unterstützung würde sich die Truppe freuen. Es wird gearbeitet nach dem Motto: „Jeder das was er kann und soviel er kann“.
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