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Bauarbeiten für Brücke über das Altharlingersieltief gestartet

So langsam geht es weiter bei den Straßenbauarbeiten an der K14 Richtung Altfunnixsiel. Nach der weitgehenden Fertigstellung des Radwegs haben jetzt die Bauarbeiten für die neue Brücke über das Altharlingersieltief begonnen. Die Baustelle ist ausgekoffert worden und die Gründungsarbeiten stehen an. Der Untergrund war ja durch den Sandkoffer ja schon verdichtet worden. Ab kommenden Montag, dem 05.Dezember, gehen die Arbeiten verstärkt weiter und bis zum 11.12.22 können auch die Anlieger, Busse und Notfahrzeuge die Baustelle nicht mehr passieren, auch sie müssen dann die ausgeschilderte Umleitung nutzen. Auch Müllfahrzeuge und Milchtankwagen sind davon betroffen. Gleiches gilt für den Zeitraum vom 02.01.23 bis vorerst 03.02.2023. Mal sehen wie das Wetter mitspielt und wie lange die Arbeiten andauern. Vielleicht kann dann die Vollsperrung ja auch eher als im Herbst 2023 aufgehoben werden. (mehr)

Die Westseite ist bereits ausgekoffert und die erste Lage Split ist auch schon eingebracht
Die Westseite ist bereits ausgekoffert und die erste Lage Split ist auch schon eingebracht

 

Ein Kommentar

  1. […] In seiner Ansprache beim Neujahrsempfang hatte Bürgermeister René Weiler-Rodenbäck seinen Unmut über die Komplettsperrung der K14 Richtung Altfunnixsiel für rund 18 Monaten zum Ausdruck gebracht.  „Angesichts der Benzin- und Dieselkosten ist es keinem zu erklären, dass diese Straße so lange gesperrt ist“ erklärte der Bürgermeister. Bereits seit Mai 2022 ist die Straße wegen des Radwegebaus gesperrt; der Radweg ist weitgehend fertig aber der ebenfalls erforderliche Neubau der Brücke über das Altharlingersieltief dauert an. Tatsächlich ist die Straße gut befahrbar, lediglich auf Höhe der Baustelle wo die neue Brücke parallel zum Straßenverlauf gebaut wird, kann es wegen der Baumaßnahmen zu Einschränkungen kommen. „Wir hätten uns hier eine Ampelregelung gewünscht“ so Weiler-Rodenbäck, der zudem anmerkte, dass ärgerlicherweise auch noch die Durchfahrt kontrolliert wird und Bußgeld zu zahlen ist. Nicht nur die Pendler, die lange Umfahrungswege in Kauf nehmen müssen, erleiden durch die Sperrung Nachteile. Auch Gewerbebetriebe klagen über weniger Gäste, da Werdum aus östlicher Richtung nur mit großem Umweg erreichbar ist. Die Arbeiten an der Baustelle gehen derzeit, sicher auch wetterbedingt, nur langsam voran. Die Spundwände im Tief sind aber mittlerweile eingebracht und auch der Untergrund der künftigen Straße ist geschottert. Es ist jetzt erkennbar, was dort eigentlich gebaut wird. (mehr) […]

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