Aufregung gestern bei den Schafen im Haustierpark. Joachim Jelten aus Filsum, der Schafscherer, war da und befreite die Tiere von ihrer dicken Winterwolle. 17 Schafe waren „dran“ und alles ging rasant schnell. Gleich nachdem er seinen Stand aufgebaut hatte brachten die Tierpflegerinnen Tier für Tier zu ihm, er setzte sie dann auf den Rücken und los ging´s. Rund 5 Minuten brauchte der Deichschäfer von der Ems für ein Tier, dann waren aus den dicken, runden Schafen schmale, nackte Schafe geworden. Besonders auffällig bei den Böcken „Bjartur“ und „Manni“. Im Moment sehen sie natürlich alle ziemlich gerupft aus aber das ändert sich schnell, da die Sommerwolle schon bald wieder nachgewachsen ist und die Tiere sich dann auch bei wärmeren Wetter wohlfühlen. Zahlreiche Besucher ließen sich das Schauspiel nicht entgehen und staunten wieviel Wolle die Schafe doch auf dem Pelz hatten. Die Wolle wurde gleich in Säcke gefüllt und steht für Interessierte zur Verfügung. Die ersten Abnehmer haben sich schon gemeldet. Bei Interesse bitte an den Haustierpark unter 04974/9395591 oder per Mail an pieper.hvv@ewetel.net melden.
„Alles hat gerade noch vor der Lammzeit prima geklappt“ freut sich Haustierparkleiter Johann Pieper, die Kleinen finden jetzt auch viel besser die jetzt freigelegten Zitzen.
Es kann losgehen. Joachim Jelten ist startklar und hat sein Geschirr angelegt
Die Scherstation steht
und die Schafe stehen zum „frisieren“ bereit
den Anfang macht die Heidschnucke „Nina“. Sie ergibt sich ihrem Schicksal
und lässt sich ohne strampeln die Wolle abrasieren
Annika Schönhof wartet schon mit den nächsten Aspiranten
Schorsch Unger sammelt die Wolle ein und stopft sie in Müllsäcke
geschorenen Tier wieder zurück in ihr Gehege
Finja Rosenhöfel brachte die
Auch der Heidschnuckenbock „Bjartur“ lässt die Prozedur kampflos über sich ergehen.
„Bjartur“ und „Manni“ vorher
und nachher
sie behielten ihre Haarpracht. Stefanie Runge, Finja Rosenhöfel und Annika Schönhof kamen „ungeschoren“ davon. Skudde „Emma“ allerdings nicht
auch die kleinen Quessantschafe verloren ihre Wolle
Wolfgang Bobe unterstützte beim einsacken
ziemlich gerupft sehen die Milchschafe und Skudden nach der Aktion aus
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