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Freundeskreis wieder im Einsatz

Der nasse Winter hatte auch seine Vorteile. Er deckte so ziemlich alle Schwachstellen der Entwässerung auf. Auch im Haustierpark waren die Mitarbeiter an vielen Stellen dabei abgesacktes Pflaster anzuheben, noch fehlende Abwasserleitungen zu legen und Vertiefungen, die über Monate als Matschlöcher das Begehen sowohl für die Tiere als auch für die Mitarbeiter schwierig machten, trocken zu legen. Um die vorerst letzte „Baustelle“ zu beseitigen kam gestern auch wieder der Freundeskreis zum Einsatz. Der Ruhebereich für die Schafe auf der Streichelwiese war nur noch Matsch und die Tiere konnten nur durch Matsch und Wasser auf die Wiese kommen. Die starken Männer haben dazu die Fläche rund 20 cm tief ausgekoffert und füllten sie wieder mit Füllsand. Mit einigen Karren wurde der Sand dann gestern Vormittag kurzerhand in den Bereich gefahren. Nach rund 2 Stunden mit langen Armen war die Fläche wieder aufgefüllt und die Tiere fühlen sich jetzt wie am Strand. Jedenfalls brauchen sie nicht mehr durch den Matsch. „Nebenbei“ wurde auch noch ein zusätzliches Stromkabel verlegt, damit auch am Eselstall eine Steckdose montiert werden kann und eine weitere Stromquelle dort zur Verfügung steht.

Auf in den Kampf. Schorsch Unger, Walter Kammer, Uwe Höper und Jan Immega legen los
Auf in den Kampf. Schorsch Unger, Walter Kammer, Uwe Höper und Jan Immega legen los
Die "Lademeister" Uwe Höper und Johann Pieper
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Walter Kammer hat alles planiert
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der Graben für dass Erdkabel zum Eselstall wird ausgehoben
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