Press "Enter" to skip to content

Viel los im Haustierpark

In der vergangenen Woche war einiges los im Haustierpark. Viele Besucher kamen in den kleinen Arche-Park, aber auch mit zahlreichen Tieren passierte was. Zuerst wurden am Dienstag die Böcke von ihren Müttern getrennt und dann am Folgetag bekamen alle Jungtiere ihre Ohrmarken eingekniffen. Für alle nicht das angenehmste, vor allem die Böcke brauchten doch einen Tag um die Trennung zu verkraften. Zwei Entenmamas tauchten plötzlich mit aktuell 15 Küken auf und mischen die Streichelwiese auf.
Große Erleichterung herrschte bei den Mitarbeitern und vielen Haustierparks Fans über die Erholung des kleinen „Ottos“ (mehr). „Otto“ ist wieder voll fit und begeistert die Besucher mit seinem zutraulichen Wesen, wenn er nicht gerade schläft oder ruht. Auch die anderen Tiere genießen des schöne Sommerwetter und freuen sich über zahlreiche Streicheleinheiten.

der kleine "Otto" ist wieder gut drauf und schnuppert hier schon mal an seinem Rasseschild
der kleine „Otto“ ist wieder gut drauf und schnuppert hier schon mal an seinem Rasseschild
Ohrmarken müssen eingekniffen werden aber dafür muss man die Jungtiere erst einmal einfangen. Steffi Runge, Kristin Bienert, Lenny Runge und Annika Schönhof geben alles
Ohrmarken müssen eingekniffen werden aber dafür muss man die Jungtiere erst einmal einfangen. Aber Steffi Runge, Kristin Bienert, Lenny Runge und Annika Schönhof geben alles
alle Jungböcke wollen wieder zu ihrer Mama zurück. Aber das geht nicht und nach einem Tag Geblöke ist das auch vergessen
alle Jungböcke wollen wieder zu ihrer Mama zurück. Aber das geht nicht und nach einem Tag Geblöke ist das auch vergessen
Power pur. Die Böcke "Jakob" und "Frank" warten auf Futter
Power pur. Die Böcke „Jakob“ und „Frank“ warten auf Futter
"Was machen die vielen Enten auf meiner Streichelwiese?" scheint sich das Kamerunschaf zu fragen
„Was machen die vielen Enten auf meiner Streichelwiese?“ scheint sich das Kamerunschaf zu fragen
die Cochin-Küken genießen ebenfalls ihr Dasein
die Cochin-Küken genießen ebenfalls ihr Dasein