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Haustierpark beim „Brüllmarkt“ in Jever

Die Stadt Jever veranstaltete am Sonntag wieder ihr alljährliches „Herbstfest mit Gebrüll“. Mit dabei in diesem Jahr war auch der Haustierpark. Haustierparkleiter Johann Pieper und Heinz Olbertz fuhren mit zwei Anhänger und sechs Haustierpark-Bewohnerinnen gestern Morgen in die Marienstadt. Dort hatten die Veranstalter um Virginia Berg mitten in der Stadt vor der Tourist-Information drei Gehege für die Milchschafe „Nele“ und „Leah“, die Ziegen „Lotta“ und „Finja“ sowie für die kleinen Minischweine „Silvia“ und „Charlotte“ vorbereitet. FÖJ`lerin Lotta Thalhammer übernahm die Betreuung der Tiere. Bereits am späten Vormittag war der Markt gut besucht und rund um die Gehege war immer viel los. Besondere Aufmerksamkeit bekamen natürlich die kleinen Schweinchen die genüsslich im Stroh wühlten und sich auch gerne streicheln ließen. Die Schafe und Ziegen freuten sich besonders über das mitgebrachte Futter. Der landwirtschaftliche Markt in Jever erfreut sich großer Beliebtheit und lockte viele Besucher an. Leider spielte das Wetter gestern nicht ganz so mit und die zwischenzeitlichen Regenschauer hielten sicher den ein oder anderen vom Besuch ab. Auch für das Haustierpark-Team, nachmittags kam noch Kristin Bienert dazu, war der Ausflug unter den Bedingungen herausfordernd. Sowohl die Tiere als auch die Mitarbeiter waren am Abend froh als es nach Hause ging. „Wir haben aber gut Werbung für unseren Arche-Park gemacht, viele Flyer verteilt und bestimmt werden sich einige der gestrigen Besucher auch bald auf den Weg nach Werdum machen“ zieht Johann Pieper aber ein positives Fazit des Ausflugs.

Lotta Thalhammer betreute mit Johann Pieper und Kristin Bienert die Tiere beim "Brüllmarkt"
Lotta Thalhammer betreute mit Johann Pieper und Kristin Bienert die Tiere beim „Brüllmarkt“
Das Areal des Haustierparks mit Regenschutzfolien "verunschandelt"
Das Areal des Haustierparks mit Regenschutzfolien „verunschandelt“
die Minischweine "Charlotte" und Silvia" suchen im Stroh nach Mörchenstücke
die Minischweine „Charlotte“ und Silvia“ suchen im Stroh nach Mörchenstücke