Während die meisten Tiere im Arche-Park jetzt ihre Tage im trockenen Präsentationsstand verbringen, sind aber auch etliche weiter im Freien. Zwar nicht auf den Weiden, die sind zu nass, aber in den Schutzhütten und auf den Vorhöfen vertreiben sie sich die Zeit. Einige genießen auch schon die ersten wärmeren Sonnenstrahlen, andere warten eher auf Besucher, die am besten auch noch einen Becher Futter mit dabei haben. Die beiden Poitouesel bedauern ihre Trennung, aber Celina muss noch einige Tage im Stall bleiben, dann kann sie wieder zu ihrer Freundin Jelly Bean. Weniger Betrieb ist derzeit am Teich. Die Haustierpark-Tiere sind aufgestallt und die Wildenten finden ihr Futter auch anderswo.
In den nächsten Tagen wird sich zudem einiges Tun im Haustierpark. Morgen werden neue moderne Eintrittsautomaten installiert, wenn alles gut klappt werden auch die Untergründe für das Mausehaus und die Schweinehütte fertig gestellt. Auch für unsere Gänse hat Heinz-Theo Emken eigens eine weitere Unterkunft organisiert. Ein kleines Zelt für die Emdener Gänse bedeutet auch für die anderen Enten und Gänse etwas mehr Platz am Präsentationsstand. Vielleicht klappt das dann auch besser mit dem Eierlegen.
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