Nach wochenlanger Trockenheit hat es in dieser Woche erstmals wieder geregnet. Noch nicht viel, aber die Gräben waren gestern schon wieder leicht gefüllt. Die Weiden im Haustierpark brauchten diesen Regen dringend, das Gras ist abgefressen und mittlerweile an vielen Stellen braun. Für die Mitarbeiter bedeutete die Trockenheit zudem zusätzliche Arbeit, mussten die Tiere doch neben Futter und Heu teilweise auch mit Wasser versorgt werden. Besonders die Wollschweine im Gehege am Teich brauchten immer wieder nassen Nachschub. Um auf provisorische Schlauchleitungen verzichten zu können haben Heinz-Theo Emken und Walter Kammer schließlich eine feste Wasserleitung eingegraben und am Gehege sowohl einen Wasserhahn als auch einen Trinknippel installiert. „Ferdinand“ und Pinky“ haben jetzt immer Wasser zum Saufen und auch die Suhle kann jetzt mit wenig Aufwand gefüllt werden.
Endlich Ende der Trockenheit
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