Der Kelch ist le4ider nicht am Haustierpark vorbeigegangen, die Vogelgrippe ist in einem Stall in der Nähe von Blersum ausgebrochen und im Zuge der Schutzmaßnahmen liegen wir in Werdum jetzt in der Überwachungszone von einem Radius von 10 km zum Ausbruchsort. Neben einigen Hygienemaßnahmen sind auch alle gehaltenen Vögel abzusondern und in geschlossenen Ställen unterzubringen. So hieß es für die Mitarbeiter am Samstag Morgen alle Enten, Gänse und Hühner, die noch nicht in Gehegen mit Netzen gesichert sind, einzufangen und unter Dach umzusiedeln. Das war nicht immer ganz einfach aber mit der nötigen Ruhe gelang es den Mitarbeiterinnen um Stefanie Runge dann doch bis Mittag die meisten Tiere zu überlisten und zu erwischen. Während dessen hatten Heinz Olbertz, Walter Kammer und Johann Pieper schon die Behelfsunterkunft am Präsentationsstand vorbereitet. Es bleibt jetzt abzuwarten wie lange der Zustand dauert und ob ggf. die Chance besteht danach die Tiere wieder in die Freiheit zu entlassen, aber die Aussichten sind im Hinblick auf den nahen Winter nicht so gut. Das bedeutet auch, dass die Tiere bis auf weiteres Besucher getrennt gehalten werden müssen und Besucher keinen direkten Kontakt zu den Tieren haben dürfen. (Mehr)
[…] der Erkrankung in der Nähe von Wittmund muss auch das Geflügel im Haustierpark aufgestallt werden. (mehr). Im Anschluss saß man noch kurz zusammen und der Haustierpark erhielt viel Lob für seine […]