„So, jetzt haben wir erst mal genug Fertigbeton verarbeitet“ meinte Detlev Reupert heute morgen gegen halb Neun als der Betonmischer wieder Richtung Ardorf unterwegs war. In der Schweinesuhle war noch ein stabiles Fundament zu gießen, dass den gewaltigen Kräften von Wollschweineber „Ferdinand“ auch standhalten kann. „Daran wird er sich die Zähne ausbeißen“ ist sich Karl-Heinz Michels-Lübben sicher, der sich mit Geburtstagskind Detlev Reupert, mit Heinz Olbertz, Johann Pieper und Eddy Goldenstein mit dem Hoftrack von René Weiler-Rodenbäck bereits um 07.00 Uhr ans Werk machte. Nach gut einer Stunde war das Fundament fertig und anschließend konnte auch der Untergrund in der Unterstellhütte der Soay-Schafe um 10 cm angehoben werden. In der nächsten Woche wird jetzt die Futterplatte in der Schweinesuhle neu gepflastert und dann können „Ferdinand“ und „Pinky“ ihr eigentliches Gehege wieder durchwühlen.
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