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Frohe Erwartung im Haustierpark

Im Haustierpark herrscht jetzt Mitte Januar relative Ruhe. Die meisten Tiere sind im Stall und auch das Wetter lockt nicht unbedingt Besucher in den Park. Aber es tut sich trotzdem was. So haben Heinz-Theo Emken und Walter Kammer das alte und marode Hühnergehege an der Südseite abgerissen und entsorgt. Hier wird bis zum Frühjahr ein neues kleines „Hühnerparadies“ entstehen wo dann die Lachtauben, der Goldfasan und möglicherweise die Mandarinenten einziehen werden. Sobald es die Wetterbedingungen zulassen wird mit dem Neuaufbau begonnen. Etwas mehr Freiheit haben seit einigen Tagen auch die Lockengänse. Nach Aufhebung des Aufstallgebots wurde ihr abgezäuntes Gehege geöffnet und sie zieht es jetzt tagsüber nach Gegenüber zum kleinen Teich. Zudem wurde der Unterstand der Ziegenweide mit einem Tränkebecken ausgestattet. Dort sind im Moment die Quessantschafe untergebracht, die Platz machen mussten auf der Heidschnuckenweide. Dorthin ziehen wieder die Bulgarenesel und warum? Am Samstag kommt eine neue Poitoueselin, die „Celina“ auf der Eselweide Gesellschaft leisten soll. Nach dem plötzlichen Tod von „Jelly Bean“ (mehr) war das Haustierpark-Team auf der Suche nach einer neuen Stute und ist in Bad Pyrmont fündig geworden. Das Tier wird Samstag Mittag erwartet.

Das marode Hühnergehege ist abgebaut. Walter Kammer kümmert sich um die Entsorgung
Das marode Hühnergehege ist abgebaut. Walter Kammer kümmert sich um die Entsorgung
Etwas mehr Freiheit genießen die Lockengänse am "kleinen Teich"
Etwas mehr Freiheit genießen die Lockengänse am „kleinen Teich“
ein kleines T-Stück mit großer Wirkung. Der Unterstand an der Ziegenweide ist jetzt auch mit einer festen Wasserversorgung ausgestattet.
ein kleines T-Stück mit großer Wirkung. Der Unterstand an der Ziegenweide ist jetzt auch mit einer festen Wasserversorgung ausgestattet.

 

 

 

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