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Vogelgrippe – Werdum ist Beobachtungsgebiet

„Corona“ ist natürlich weiterhin das beherrschende Thema, aber im Haustierpark hat auch die Vogelgrippe weiterhin ihre Auswirkungen. Nachdem in einem Geflügelmastbetrieb in Ardorf in der letzten Woche das Virus H5N8 nachgewiesen wurde, musste der gesamte Bestand des Betriebs gekeult werden, immerhin 25.000 Enten. Ein Sperrbezirk wurde gebildet und auch ein Beobachtungsgebiet eingerichtet. Der Haustierpark liegt am nördlichen Rand dieses Gebiets und muss ab sofort ergänzende Einschränkungen beachten. Die Auftstallpflicht bleibt weiterhin bestehen, zusätzlich greifen weitere verschärfte Hygieneregelungen. So ist das Betreten von betriebsfremden Personen nur noch sehr eingeschränkt gestattet, zudem dürfen auch keine tierischen Erzeugnisse wie Eier aber auch Mist nicht mehr aus dem Bestand heraus kommen. Die Zufahrt von betriebsfremden Transportfahrzeugen ist ebenfalls unzulässig.
Die Tiere haben sich mittlerweile auch dank der Zuwendung der Tierpfleger an ihren eingeperrten Zustand gewöhnt, jetzt bleibt zu hoffen, dass sich keine Folgeerkrankungen zeigen und die Sicherheitsmaßnahmen wieder zügig zurück gefahren werden.

Die Lockengänse sind unter Dach und hoffentlich gut beschützt
Die Lockengänse sind unter Dach und hoffentlich gut beschützt

 

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